
Referenzen
Getreu dem Motto “Klappern gehört zum Handwerk!” werben Kolleginnen und Kollegen gerne mit den Logos ihrer Kunden. Den Sinn dahinter habe ich nie verstanden! Was sagt denn ein Logo über die Qualität des Dienstleisters oder das Format, den Umfang und den Kontext der Zusammenarbeit mit dem Kunden aus? Rechtfertigt ein Kurzvortrag für einen Kunden den jahrelangen Gebrauch seines Logos? Wenn ja, wie soll man dann Kunden nach einer jahre- bis jahrzehntelangen Zusammenarbeit in seinen Referenzen adäquat anführen? Wie lange sollte man überhaupt ein Logo nach der Beendigung der Zusammenarbeit nutzen?
Wir verzichten auf diese Form der Selbstdarstellung aus folgenden Gründen:
- Mit einer Auswahl von Logos würden wir Präferenzen für eine Zusammenarbeit suggerieren, die es nicht gibt. Für unsere Bildungsprojekte ist uns die “Attraktivität” einer Zusammenarbeit sowie das Engagement des Unternehmens für dessen Ziele und Mitarbeiter/innen wichtiger als der Name oder die Größe des Unternehmens. Aus diesem Grund reservieren wir jedes Jahr Zeitkontingente für Hilfsorganisationen und soziale Einrichtungen. Andererseits arbeiten wir nicht für bestimmte Branchen (z.B. Unternehmen der Versicherungs- und Telekommunikationsbranche).
- Erfolgreiche Bildungsprojekte sind immer das Ergebnis einer zielgerichteten Zusammenarbeit mit den Führungskräften, Fachexpertinnen/Fachexperten (HR, PE etc.) und den jeweiligen Zielgruppen des Kunden. Sie schenken uns ihr Vertrauen, ermöglichen uns den fachlichen Austausch zu den Themenwünschen und schaffen den organisatorischen Rahmen für eine effiziente Durchführung der Bildungsmaßnahmen. Dieser maßgebliche Anteil an unserem fachlichen Erfolg wird durch die Nutzung eines Firmenlogos nicht ausreichend gewürdigt.
- Unsere Kunden schenken uns ein hohes Maß an Vertrauen und gewähren uns einen Einblick in ihre unternehmerische Planung und Zielsetzung. Darum möchten einige Kunden zum Schutze ihrer Interessen gegenüber Wettbewerbern nicht explizit von uns genannt werden.
Die folgenden Beispiele zeigen exemplarisch, in welchen Branchen wir Bildungsprojekte durchführen durften. Die Darstellung der Branchen sagt nichts über unsere Präferenzen aus. Wir möchten lediglich die Bandbreite unserer Erfahrungen in verschiedenen Branchen verdeutlichen (produzierendes Gewerbe, Handwerk, kaufmännischer Bereich, medizinische bzw. soziale Einrichtungen usw.).

Flugzeugbau
Unsere Projekte
- Strategieworkshops
- Teambildung und ‑entwicklung
- Coaching (Einzelpersonen / Teams)

Betankung
Unsere Projekte
- Führungskräfteentwicklung (mehrmodulig)
- Führung für Schichtleitungen
- Coaching (Einzelpersonen / Teams)

Hafenlogistik
Unsere Projekte
- Stressmanagement
- Burnout-Prävention
- Resilienz

Labordignostik
Unsere Projekte
- Führungskrätetrainings
- Vertriebsschulungen
- Servicemanagement / Kundentelefonie

Sicherheitsbehältnisse
Unsere Projekte
- Führung im gewerblichen Bereich
- Führungskräfteentwicklung (mehrmodulig) „Young Professionals“

Handwerk
Unsere Projekte
- Kunden- und Serviceorientierung
- Reklamationsmanagement
- Seniorengerechte Beratung

Lebensmittelhandel
Unsere Projekte
- Führung in der Markt-/Filialleitung (mehrmodulig)
- Teambildung und ‑entwicklung
- Besprechungsmanagement
- Verhandlungstechniken
- „Fit im Job“ und Resilienz

Gastro / GV-Service
Unsere Projekte
- Vertriebsschulungen (mehrmodulig)
- Beratungs- und Verkaufsgespräche
- Selbstmanagement
- Storytelling in der Beratung
- Verhandlungstechniken

Gastro (Abrechnung)
Unsere Projekte
- Beratungs- und Verkaufsgespräche (mehrmodulig)
- Verhandlungstechniken (B2B)

(Alten-)Pflege
Unsere Projekte
- Führung für Pflege (mehrmodulig)
- Mitarbeitergespräche planen und führen
- Beratungsangespräche mit Angehörigen
- „Fit im Job“ und Resilienz

Hausnotruf
Unsere Projekte
- Führungskräfteentwicklung
- Führung in der Schichtleitung
- Kunden- und Serviceorientierung
- Disposition im Hausnotruf
- Beratung und Vertrieb im Hausnotruf
- „Fit im Job“ und Resilienz

Kindergärten
Unsere Projekte
- Mitarbeitergespräche planen und führen
- Teambildung und ‑entwicklung
- „Fit im Job“ und Resilienz