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Unterstützt wird diese Entwicklung von den (Wirtschafts-)Medien und sogenannten „Management-Spezialisten” und “Leadership-Experteninnen“, die mit ständig neuen Führungsansätzen und „Trendthemen“ versuchen, den Fragen und Anforderungen der Führungskräfte zu begegnen. „New Work“, „Digital Leadership“, „Agiles Management“, „Super Leadership“, „Scrum-Modell“ usw. sind aktuelle Schlagworte, die wir im Austausch mit Führungskräften und Personalentwicklern immer häufiger hören. Die Wirksamkeit klassischer Führungstheorien und ‑konzepte hingegen wird immer stärker infrage gestellt, da sie zur Absicherung der Entscheidungen auf der Führungsebene nicht mehr auszureichen scheinen.
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Bei allem Interesse an effizienten Führungskonzepten, bewährten und innovativen Führungsansätzen bleiben wir unserem Ansatz zur Unterstützung von Führungskräften treu (siehe auch „Unser Arbeitsfokus“):
In der Führung geht es um die Gestaltung authentischer und effizienter Arbeitsbeziehungen (im Kontext eines Arbeitsverhältnisses), um die Mitarbeiter bei der Erledigung ihrer Aufgaben zum Erreichen unternehmerischer Ziele unterstützen zu können.
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Auch wenn Strukturen und Prozesse in Unternehmen thematisiert werden, sind es letztendlich Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die diese Strukturen und Prozesse mit „Leben“ füllen. Und wenn in einem Unternehmen über Veränderungen von Strukturen und Prozessen gesprochen wird, dann bedeutet das nicht nur, dass neue Organigramme erstellt werden müssen. Vielmehr sollen Menschen mit ihrer individuellen „Geschichte“ im Unternehmen (und Ihren gesammelten Erfahrungen, Erwartungen, „kulturellen Werte“ etc.) zu einer Änderung erlernter und vertrauter (Verhaltens-)Muster der Zusammenarbeit bewegt werden.
In der Zusammenarbeit mit Führungskräften konzentrieren wir uns daher weder auf beliebte Führungskonzepte und ‑modelle noch auf „Trendthemen“ der Führung. Vielmehr ist unser Fokus auf den unternehmerischen Zielen unserer Kunden ausgerichtet. Sie bilden für die Zusammenarbeit in unseren Veranstaltungen den verbindlichen Rahmen zur Definition und Gestaltung effizienter Arbeitsbeziehungen im jeweiligen Arbeitsumfeld der Führungskräfte.
Mögliche Themenmodule in unseren Veranstaltungen (exemplarisch)
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Führung (Allg.)
Themenmodule
- Führen im Wechselspiel von “Management“ und „Leadership“
- Führung als beziehungsgestaltendes Element in der Zusammenarbeit
- Rollenklärung in der Zusammenarbeit herbeiführen
- Führungsinstrumente gezielt auswählen und einsetzen
Selbst-
management
Themenmodule
- Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit
- Sich selbst und andere gesund führen
- Effizientes Ziel- und Ressourcenmanagement
- Eigenes Handeln reflektieren und passende Maßnahmen davon ableiten
Mitarbeiter-
entwicklung
Themenmodule
- Die Mitarbeiterbeurteilung als strategisches Instrument der Führung
- Mitarbeiterbeurteilungen methodisch richtig und kontinuierlich anwenden
- Stärken und Entwicklungsfelder der Mitarbeiter identifizieren und nutzen
- Mitarbeiterentwicklung kennen, vereinbaren, sicherstellen und begleiten
Mitarbeiter-
gespräche
Themenmodule
- Mitarbeitergespräche als Instrument der Führung anerkennen und nutzen
- Verschiedene Gesprächsanlässe und-typen zielgerichtet einsetzen
- In Gesprächen und durch Gespräche Ziele und Ergebnisse erreichen
- Die persönliche Life-Balance bei der Tagesroutine mit beachten und berücksichtigen können
Mitarbeiter-
besprechungen
Themenmodule
- Mitarbeiterbesprechungen als hilfreiches Führungsinstrument
- Formen einer Besprechung unterscheiden und passend einsetzen
- Methoden zur Steuerung von Besprechungen sicher anwenden
- Mitarbeiter auf die Beurteilungsgespräche transparent vorbereiten
Konflikt-
management
Themenmodule
- Potenzielle Konfliktsituationen ziel- und lösungsorientiert bearbeiten
- Konfliktmanagement kompakt: Konfliktdynamik, ‑stile und ‑arten
- Strategien für den Umgang mit den eigenen Emotionen
- Blockaden im Klärungsprozess von Konflikten konstruktiv begegnen
Zusammenarbeit
Themenmodule
- Grundlagen für eine motivierende Teamkultur
- „Teamwork“ auf der Handlungs- und Haltungsebene (Identität / Identifikation)
- „Re-Teaming“ – Standortbestimmung in herausfordernden Zeiten
- Die dynamische Wirkung von aktiven und passiven Widerständen im Team