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Thomssen Bildungsprojekte

Nach dem Um­zug nach Nor­den­ham ent­schie­den wir uns 2018 für ein neu­es Fir­men­lo­go und den Fir­men­na­men „Sön­ke Thoms­sen – Thoms­sen Bil­dungs­pro­jek­te“. Der Haupt­grund für die­se Ent­schei­dung war der Wunsch, (po­ten­zi­el­len) Kun­den und Part­nern schon durch den Fir­men­na­men ei­ne kla­re Ori­en­tie­rung zu un­se­rem Selbst­ver­ständ­nis und un­se­rer Ar­beits­me­tho­den bie­ten zu wol­len. Denn der Be­griff “Bil­dungs­pro­jek­te“ be­inhal­tet für uns zwei Kern­ele­men­te ziel­ge­rich­te­ter und er­folg­rei­cher Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men.

Fol­gen­de Haupt­ge­dan­ken ver­bin­den wir mit un­se­rem Lo­go bzw. un­se­ren Fir­men­na­men:

Unser Logo

Wir ha­ben uns aus drei Grün­den für den Leucht­turm als Sym­bol für un­ser Fir­men­lo­go ent­schie­den:

  • Auch wenn wir im ge­sam­ten Bun­des­ge­biet und Ös­ter­reich ak­tiv sind, un­se­re Hei­mat ist und bleibt Nord­deutsch­land. Dar­um wer­den wir un­ser En­ga­ge­ment vor al­lem auch in der We­ser­marsch bzw. den nörd­li­chen Bun­des­län­dern im­mer wei­ter aus­bau­en. Der Leucht­turm ist in die­sen Ge­bie­ten ein ver­trau­tes Sym­bol und ver­bin­det!

  • Der Leucht­turm ist ein Fix­punkt für die (Schiffs-)Navigation. Er bie­tet See­leu­ten ei­ne gu­te Ori­en­tie­rung und hilft beim Fest­le­gen ei­nes Kur­ses. Wir möch­ten un­se­ren Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern mit un­se­ren Bil­dungs­pro­jek­ten Ori­en­tie­rung für ih­re be­ruf­li­che und pri­va­te Aus­rich­tung bie­ten.

  • Wer auf ei­nem Leucht­turm steht hat ei­nen her­vor­ra­gen­den Über­blick und kann von ei­nem si­che­ren Stand­ort aus je­dem Wet­ter trot­zen. Un­se­re Bil­dungs­pro­jek­te ver­mit­teln den Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern ei­ne so­li­de Grund­la­ge für ih­ren be­ruf­li­chen und pri­va­ten All­tag und hel­fen ih­nen, auch in “stür­mi­schen” Zei­ten den Über­blick zu be­hal­ten.

Thomssen

Im­mer­hin ge­ben Un­ter­neh­men bei ei­nem Ein­satz ex­ter­ner Dienst­leis­ter die ziel­ge­rich­te­te Ent­wick­lung ih­rer Mitarbeiter/innen ein Stück weit in frem­de Hän­de! An­ge­sichts der Viel­zahl an Anbieter/innen von Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men und der ste­tig wach­sen­den The­men­viel­falt ist es für Un­ter­neh­men oft nicht ein­fach, ziel­ge­rich­te­te Ver­an­stal­tun­gen zu fin­den.

Maß­ge­schnei­der­te Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men sind un­se­re Spe­zia­li­tät. Wir ver­ste­hen uns nicht als ex­ter­ne Weiterbildner/innen son­dern ex­ter­ne Personalentwickler/innen. Das heißt, wir stei­gen so tief wie nö­tig in die Ar­beits­welt un­se­rer Kundinnen/Kunden ein, klä­ren den Wei­ter­bil­dungs­be­darf mit den zu­stän­di­gen An­sprech­part­nern und pas­sen ‑not­falls un­ter­stützt von „Feld­stu­di­en“- un­se­re In­hal­te an den Be­darf der Ziel­grup­pe an.

In der Wei­ter­bil­dungs­bran­che spielt Ver­trau­en dem­nach ei­ne gro­ße Rol­le. Die­ses Ver­trau­en hat sich Sön­ke Thoms­sen so­wohl durch sei­nen wert­schät­zen­den und ziel­ge­rich­te­ten Um­gang mit sei­nem Um­feld (Kundinnen/Kunden und Teilnehmerinnen/Teilnehmern) als auch den per­ma­nen­ten Aus­bau sei­ner Fä­hig­kei­ten und Fer­tig­kei­ten er­ar­bei­tet.

Bildung

„Bil­dung“ ver­ste­hen wir als ei­nen le­bens­be­glei­ten­den Ent­wick­lungs- und Ver­än­de­rungs­pro­zess des Men­schen zur „stim­mi­gen“ Be­zie­hungs­ge­stal­tung so­wohl zu sich selbst als auch dem pri­va­ten, be­ruf­li­chen und ge­sell­schaft­li­chen Um­feld.

Die Ge­stal­tung die­ser Be­zie­hun­gen ge­schieht op­ti­ma­ler­wei­se durch die ge­mein­sa­me Re­fle­xi­on un­ter­schied­lichs­ter The­men so­wie dem dar­aus fol­gen­den Er­kennt­nis­ge­winn.

Projekte

Nach der DIN 69901 ist ein Pro­jekt ein “Vor­ha­ben, das im we­sent­li­chen durch die Ein­ma­lig­keit der Be­din­gun­gen in ih­rer Ge­samt­heit ge­kenn­zeich­net ist, wie z. B. Ziel­vor­ga­be, zeit­li­che, fi­nan­zi­el­le, per­so­nel­le und an­de­re Be­gren­zun­gen, pro­jekt­spe­zi­fi­sche Or­ga­ni­sa­ti­on.“

Da­von ab­ge­lei­tet be­schrei­ben wir mit ei­nem „Pro­jekt“ ein stra­te­gi­sches Vor­ge­hen, um die Ziel­vor­ga­ben un­se­rer Kun­den in ei­nem fest de­fi­nier­ten Rah­men (Zeit, Fi­nan­zen, be­trieb­li­che Res­sour­cen) op­ti­mal um­set­zen zu kön­nen. Das Pro­jekt­ziel be­stimmt da­bei die nö­ti­gen Pro­zes­se und das Res­sour­cen­ma­nage­ment, um das best­mög­li­che Pro­jekt­er­geb­nis zu er­zie­len.

Un­se­re Bil­dungs­pro­jek­te un­ter­stüt­zen die un­ter­neh­me­ri­schen Zie­le un­se­rer Kun­den. Sie schaf­fen un­ter Be­rück­sich­ti­gung der vor­han­de­nen Res­sour­cen ein Lern- und Ver­än­de­rungs­um­feld, das den Pro­jekt­be­tei­lig­ten (Auf­trag­ge­ber, Fach­ab­tei­lun­gen, Mitarbeiter/innen und Trai­nern) ei­nen ziel- und zweck­dien­li­chen Um­gang mit den Lern­zie­len er­mög­licht.

Unser Arbeitsfokus

Es grenzt schon an Grö­ßen­wahn, sich als Experte/Expertin für kom­ple­xe The­men­fel­der wie zum Bei­spiel “Füh­rung” oder “Be­ra­tung und Ver­trieb” zu be­zeich­nen. Zu viel­schich­tig sind die Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen, die Un­ter­neh­men für ih­re stra­te­gi­sche Aus­rich­tung, Pla­nung und Um­set­zung be­rück­sich­ti­gen müs­sen.

In un­se­ren Ver­an­stal­tun­gen dient das Fach­wis­sen der Teil­neh­men­den als Grund­la­ge für die Be­ar­bei­tung ih­rer An­lie­gen. Wir schaf­fen den Rah­men für ei­ne ak­ti­vie­ren­de und an­ge­mes­se­ne Lernat­mo­sphä­re, in der die Wech­sel­wir­kung zwi­schen den Teil­neh­men­den, ih­rem je­wei­li­gen Ge­gen­über und dem The­ma im Mit­tel­punkt steht. Durch ei­nen kon­struk­ti­ven Aus­tausch auf der Grund­la­ge be­währ­ter Me­tho­den und Mo­del­le wer­den Hand­lungs­op­tio­nen für die Ge­stal­tung ei­ner ziel­ge­rich­te­ten und ef­fi­zi­en­ten Ar­beits- oder Ge­schäfts­be­zie­hung er­ar­bei­tet.

Dar­um kön­nen wir un­se­re Bil­dungs­pro­jek­te auch für Un­ter­neh­men un­ter­schied­li­cher Bran­chen und Grö­ßen an­bie­ten. Wir fo­kus­sie­ren uns und die Teilnehmer/innen bei der Be­ar­bei­tung kom­ple­xer The­men­fel­der auf ei­ne zen­tra­le Fra­ge:

Wie lässt sich für das je­wei­li­ge The­ma die Kom­mu­ni­ka­ti­on und In­ter­ak­ti­on mit dem Ge­gen­über (Füh­rungs­kraft, Mitarbeiter/in, Kundin/Kunde usw.) mög­lichst ziel­ge­rich­tet und ef­fi­zi­ent ge­stal­ten?

Je nach The­men­schwer­punkt wer­den durch Im­puls­vor­trä­ge, Selbst­re­fle­xi­on, den kol­le­gia­len Aus­tausch, Fall­be­spre­chun­gen bzw. ‑si­mu­la­tio­nen etc. die Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten der Teilnehmer/innen ge­mein­sam re­flek­tiert und trai­niert. Dies stärkt die Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­kom­pe­tenz der Teilnehmer/innen für zu­künf­ti­ge Auf­ga­ben und Tä­tig­kei­ten. In die­sem Pro­zess dient die nach­fol­gen­de Gra­fik als Ori­en­tie­rungs­hil­fe.

Co­py­right: Sön­ke Thoms­sen, Thoms­sen Bil­dungs­pro­jek­te

Unsere Qualitätsansprüche

Die Ge­stal­tung an­spre­chen­der, er­wach­se­nen­ge­rech­ter Wei­ter­bil­dungs­for­ma­te ist ei­ne wich­ti­ge Säu­le un­se­res Er­fol­ges. Ob Trai­nings, Work­shops, Team­maß­nah­men etc. – wir wis­sen die un­ter­schied­li­chen Schu­lungs­for­ma­te ziel­ge­rich­tet und ef­fi­zi­ent um­zu­set­zen.

Wir le­gen Wert auf „maß­ge­schnei­der­te“ Trai­nings­maß­nah­men. Dar­um wer­den die Zie­le des Trai­nings im Rah­men ei­ner Auf­trags­klä­rung mit dem Kun­den in­di­vi­du­ell ge­klärt und in ei­nem Trai­nings­de­sign in­halt­lich um­ge­setzt. Die me­tho­disch-di­dak­ti­sche Um­set­zung ent­spricht dem je­wei­li­gen Kennt­nis­stand der Er­wach­se­nen­päd­ago­gik, der Psy­cho­lo­gie so­wie der Neu­ro­wis­sen­schaf­ten.

Be­son­ders wich­tig uns ein Lern­um­feld, das von Wert­schät­zung, der Mög­lich­keit zum kri­ti­schen Hin­ter­fra­gen und ei­nem kon­struk­ti­ven, „kol­le­gia­len“ Aus­tausch ge­prägt ist. Aus un­se­rer Sicht sind dies we­sent­li­che Ga­ran­ten für ei­nen nach­hal­ti­gen Lern­erfolg. Und dar­um bie­ten wir den Teil­neh­men­den auch ver­schie­de­ne ak­ti­ve For­men zur Zu­sam­men­ar­beit im Trai­ning an (in Klein­grup­pen, durch Fall­si­mu­la­tio­nen, Übun­gen zur Selbst­re­fle­xi­on auf der Grund­la­ge fun­dier­ter „Check­lis­ten“ u.ä.).

Al­le Wei­ter­bil­dungs­maß­nah­men ‑so­wohl die In­hal­te als auch die ein­ge­setz­ten Me­tho­den und Mo­del­le- er­fül­len die fol­gen­den Kri­te­ri­en:

  • Sie bie­ten den (er­wach­se­nen) Ler­nen­den op­ti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen zum „An­schluss­ler­nen“. Die per­sön­li­chen Er­fah­run­gen und be­reits er­wor­be­nen Kom­pe­ten­zen wer­den in der Zu­sam­men­ar­beit als Grund­la­ge für neue Er­kennt­nis­se und Fer­tig­kei­ten ge­nutzt.
  • Sie spre­chen die Ziel­grup­pe „ganz­heit­lich“ an. In al­len Lern­pro­zes­sen wer­den die Verstandes‑, Emo­ti­ons- und Hand­lungs­ebe­ne ak­ti­viert und ziel­dienlich ge­nutzt. Dies ge­währ­leis­tet ein Ler­nen mit „Herz und Ver­stand“, das auch auf der Hand­lungs­ebe­ne Neu­gier­de und Mut weckt.
  • Sie ak­ti­vie­ren die Ziel­grup­pe auf ver­schie­de­ne Wei­se. Die Lern­in­hal­te müs­sen do­ku­men­tiert (Wort und Bild), dis­ku­tiert, pro­biert (Fall­si­mu­la­tio­nen) und hin­sicht­lich ih­rer An­wend­bar­keit be­wer­tet wer­den.
  • Sie bie­ten der Ziel­grup­pe die Mög­lich­keit, ei­nen Pro­zess der all­mäh­li­chen, schritt­wei­sen Er­wei­te­rung des per­sön­li­chen Wissens‑, Werte‑, Ein­stel­lungs- und Ver­hal­tens­re­per­toire zu ge­stal­ten.
  • Sie er­mög­li­chen der Ziel­grup­pe so­wohl ei­ne Pha­se des „Auf­neh­mens“ als auch ei­ne Pha­se des „An­wen­dens“. Die Theo­rie- und Pra­xis­an­tei­le wer­den im Schu­lungs­ver­lauf aus­ge­wo­gen be­rück­sich­tigt wer­den.
  • Sie sind im Schu­lungs­ver­lauf viel­fäl­tig dar­stell­bar, d. h. durch ver­schie­de­ne Hilfs­mit­tel wer­den teil­neh­mer- und lö­sungs­ori­en­tier­te Lern­pro­zes­se in­iti­iert und un­ter­stützt.

Wir ar­bei­ten un­se­re Wei­ter­bil­dungs­pro­jek­te nicht ein­fach nur ab, son­dern bie­ten un­se­ren Kun­den un­se­re Ex­per­ti­se zur Un­ter­stüt­zung bzw. Um­set­zung un­ter­neh­me­ri­scher Zie­le im Rah­men der Wei­ter­bil­dung an. Durch ei­nen Aus­tausch zu den ty­pi­schen Fra­gen, die bei der Durch­füh­rung von Trai­nings im­mer wie­der auf­tau­chen, er­hal­ten un­se­re Kun­den so zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen für die wei­te­re stra­te­gi­sche Aus­rich­tung ih­rer Per­so­nal­ent­wick­lung. Ty­pi­sche Fra­gen sind u.a.

  • „Ha­ben sich die In­ves­ti­tio­nen ge­lohnt“?
  • „Konn­ten die Mitarbeiter/innen die Ziel­set­zung des Trai­nings für sich über­neh­men?“
  • „Wie kön­nen Lern­erfol­ge im Trai­ning stär­ker in den All­tag über­tra­gen wer­den?“
  • „Wel­cher zu­sätz­li­che Ent­wick­lungs­be­darf hat sich aus den Er­fah­run­gen des Trai­nings er­ge­ben?“
  • „Wie kön­nen die un­ter­neh­me­ri­schen Zie­le im Fo­kus der Teilnehmer/innen ge­hal­ten wer­den?“

Ne­ben fir­men­in­ter­nen Trai­nings bie­ten wir un­se­re Schu­lun­gen auch über ver­schie­de­ne Bil­dungs­ein­rich­tun­gen wie den TÜV Rhein­land oder selbst­or­ga­ni­siert im nord­deut­schen Raum an.

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